Die FRUIT LOGISTICA 2024 war für die Spanier eine gute Messe – sowohl für die Aussteller als auch für die Besucher. Obwohl die Präsenz der Aussteller in diesem Jahr etwas geringer war als bei anderen Messen, sind diejenigen, die in Berlin präsent waren, mit ihrer Teilnahme zufrieden. Ein Treffen wechselte hier das andere ab.
Mit von der Partie in Berlin bei der FRUIT LOGISTICA waren in diesem Jahr insgesamt 31 flämische Exporteure von Obst, Gemüse, Kartoffeln und Obstbäumen, die eindrucksvoll die globale Ausrichtung der flämischen Agrarbranche inszenierten. Der inzwischen in Halle 27 fest etablierte Gemeinschaftsstand von Flanderns Agrar-Marketing-Büro VLAM verzeichnete ein hohes internationales Besucheraufkommen, es herrschte dort ständige Betriebsamkeit.
„Wir sind mit einem guten Gefühl aus der Messe raus“, freut sich Hannes Tauber, als sich Inga Detleffsen mit ihm anlässlich der FRUIT LOGISTICA über die Pläne des Südtiroler Apfelspezialisten VOG unterhalten hat. Die Kunden hätten Lust auf neue Projekte, erzählt er. Welche Rolle eine immer vielschichtigere Vermarktung spielt und wie dabei die Reorganisation des Verbands zum Vorteil für alle Beteiligten wird, lesen Sie in der Ausgabe.
471 Aussteller waren in diesem Jahr aus Italien angereist, um dem internationalen Fachpublikum Neuheiten zu präsentieren, die neben Produkten auch Projekte umfassten und mal einzelne, meist mehrere Unternehmen involvierten. Setzt sich das vielbeschworene „fare sistema“, das strategische Zusammenarbeiten, nun durch? Wir haben einige Einblicke für Sie gesammelt.
Lesen Sie mehr in Ausgabe 09/2024 des Fruchthandel Magazins.