Diese Woche im Fruchthandel Magazin: Exoten und Spezialitäten

Immer mehr südafrikanische Produzenten entdecken die Pitahaya für sich. Der Frucht wird in dem Land ein großes Potenzial zugeschrieben. Gegenüber anderen Früchten kann sie in Gebieten mit hohen Temperaturen und geringen Niederschlägen angebaut werden, in Regionen also, in denen viele andere Kulturen scheitern würden. Nach Angaben des Farmer‘s Weekly Magazine bevorzugen Pitahaya ein trockeneres, subtropisches bis tropisches Klima und eignen sich gut für Gebiete, in denen Macadamia-Nüsse, Avocados und Bananen kommerziell angebaut werden.

Trüffel – das klingt nach Frankreich, nach Piemont oder Périgord. Dass die edlen Pilze auch in Deutschland gedeihen, sickert erst allmählich ins Bewusstsein von Trüffel-Fans. Doch inzwischen gibt es Verbände, die sich mit dem Trüffelanbau beschäftigen, die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau betreibt Versuchsflächen, einige Baumschulen haben Trüffelbäume im Angebot. Und es gibt erste Trüffelanbauer, z.B. Bettina Punin-Koberstein und ihr Mann Jürgen Koberstein, die die
Hegau-Trüffel GbR betreiben.

Lesen Sie mehr in der Ausgabe 49/2019 des Fruchthandel Magazins.