Über 400 Gäste diskutierten am 19. und 20. September in Düsseldorf über die zentralen Herausforderungen im O+G-Geschäft und über Lösungswege aus der anhaltenden Konsum- und Konjunkturkrise. Der Überblick über die Entwicklung des Obst- und Gemüsemarktes in Deutschland lieferte einmal mehr die Blaupause für die Situationsanalyse. Sie lautet diesmal: Es gibt Zeichen eines Aufschwungs, doch sie sind noch sehr zaghaft.
Überall müssen sich die Unternehmen in der O+G-Branche vielen Herausforderungen stellen, um gut für die Zukunft gerüstet zu sein. Auf die genossenschaftlichen Erzeugerorganisationen warten dabei besonders große Aufgaben. Sie sind meist sehr heterogen strukturiert, müssen aber zugleich einen Interessenausgleich unter den Mitgliedern herstellen, die gemeinsame Basis stärken und dennoch marktgerecht agieren. In Roeselare hat sich Filip Vanaken dieser Aufgabe gestellt. Seit rund einem halben Jahr ist er Allgemeiner Direktor und will die Veiling gemeinsam mit den Erzeugern in eine erfolgreiche Zukunft führen. Ich hatte kürzlich Gelegenheit, mit ihm zu sprechen.
Bei der in Schwalmtal ansässigen Foodcons GmbH & Co. KG handelt es sich um einen namhaften Spezialisten für Obst- und Gemüseverarbeitungsmaschinen. Insbesondere die hochwertigen Stanzmaschinen zeichnen das Angebot des Traditionsunternehmens aus. Dessen Motto „Im Schnitt einfach besser“ ist daher sowohl Programm als auch Anspruch.
Wer auf eine bewusste Ernährung achtet, kommt an Nüssen und Trockenfrüchten kaum vorbei. Kein Wunder, enthalten sie doch mitunter viele wichtige Vitamine und Nährstoffe. Welche Trends und Entwicklungen zeichnen sich in der Branche derzeit ab? Worauf achten Verbraucherinnen und Verbraucher besonders? Das Fruchthandel Magazin hat darüber mit Andreas Priestoph, dem Inhaber des hanseatischen Familienunternehmens, gesprochen und dabei auch erfahren, an welcher Stelle es noch deutlich besser laufen müsste.
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