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Die Interaktion und gegenseitige Beeinflussung von Ernährung und Gehirn wird vom 16. bis 18. März beim 59. Wissenschaftlichen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) und dem Institut für Ernährungswissenschaft der Universität Potsdam aus verschiedenen Blickwickeln beleuchtet.

167 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler geben in 69 Vorträgen und 98 Postern einen Überblick zum derzeitigen Stand der Forschung der Ernährungswissenschaften und angrenzender Disziplinen, so die DGE. Darüber hinaus ergänzen Minisymposien das Programm zu Themen wie Adipositas, Zukunft des Fleischverzehrs, Gemeinschaftsverpflegung to go, Culinary Practices sowie zu Aspekten Personalisierter Ernährung und zur Ernährung von Kindern. Die Fachgruppe Early Career Scientists präsentiert einen Science Slam. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) lädt gemeinsam mit der DGE und dem Max-Rubner-Institut (MRI) zu einem Workshop zur Bündelung und Stärkung der Ernährungsforschung ein.
Der Kongress richtet sich an Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Ernährungsfachkräfte aus Forschung und Praxis, Medizinerinnen und Mediziner sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Verbänden, Unternehmen und Politik.