Weil noch immer kein Ende der Proteste in Sicht zu seien scheint, hat sich Corbana zusammen mit der Kammer der Bananenerzeuger Cabana und Aproban zu der Situation zu Wort gemeldet, wie reefertrends berichtet.
Man verstehe und respektiere zwar die Meinungen in Bezug auf bestimmte Regierungsmaßnahmen. Dabei dürfe aber nicht das Recht der Arbeiter eingeschränkt werden, Nahrung zu ihren Familien zu bringen, wird aus dem Brief zitiert. Einigen Arbeitern auf den Bananenplantagen sei Mautgebühr berechnet worden. So werde ein Konflikt auf den Schultern derjenigen ausgetragen, die während der Pandemie die Exporte aufrechterhalten haben, heißt es abschließend.