In einer Stellungnahme vom 7. Februar 2020 stimmen Copa und Cogeca mit einem Bericht des Europäischen Rechnungshofs überein, nach dem die Maßnahmen zur Förderung und Umsetzung des integrierten Pflanzenschutzes auf EU- und nationaler Ebene deutlich verstärkt werden müssen.
Jedoch müssten laut den Verbändern die weiteren Anforderungen rational und wissenschaftlich fundiert sein und die Ziele die Realitäten vor Ort berücksichtigen. Die Landwirte und die Genossenschaften müssten zukünftig mit noch weniger natürlichen Ressourcen wirtschaften und seien zudem infolge des Klimawandels vermutlich häufiger mit neuen Schädlingen und Krankheiten konfrontiert. Gleichzeitig müssten sie die Treibhausgasemissionen reduzieren und auf der gleichen Landfläche das gleiche Produktivitätsniveau beibehalten.
Diese Gleichung lasse sich nicht mit einer Einheitslösung oder durch ein einziges Reduktionsziel lösen. Pflanzenschutzmittel werden ein wesentliches Element des Integrieren Pflanzenschutzes bleiben, auch wenn ihr Anteil weiter abnehme. Gegenwärtig dauere es noch, bis risikoarme Substanzen und Biopestizide auf dem Markt erhältlich sind, zudem werde die Verfügbarkeit konventioneller Pflanzenschutzmittel weiterhin durch Nichtverlängerungsbeschlüsse auf EU-Ebene behindert.
Vor diesem Hintergrund setzten sich die europäischen Landwirte und Agrargenossenschaften für klarere und schnellere Verfahren zur Bewertung neuer Wirkstoffe ein, insbesondere für solche, die ein geringes Risiko aufweisen. Sie fordern die Kommission auch auf, eine Risikobewertung in Betracht zu ziehen, bei der sowohl die Gefahr als auch die Exposition berücksichtigt werden. Der Generalsekretär von Copa und Cogeca, Pekka Pesonen, unterstrich: 'Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Landwirte in alle Phasen des Entscheidungsprozesses einbezogen werden. Dies würde den Austausch bewährter Praktiken zwischen allen Akteuren erleichtern, Lösungen hervorbringen, die den Bedürfnissen der meisten Landwirte entsprechen, und die Kluft zwischen den Forschungszentren und den Gegebenheiten in den Betrieben überbrücken.“
Jedoch müssten laut den Verbändern die weiteren Anforderungen rational und wissenschaftlich fundiert sein und die Ziele die Realitäten vor Ort berücksichtigen. Die Landwirte und die Genossenschaften müssten zukünftig mit noch weniger natürlichen Ressourcen wirtschaften und seien zudem infolge des Klimawandels vermutlich häufiger mit neuen Schädlingen und Krankheiten konfrontiert. Gleichzeitig müssten sie die Treibhausgasemissionen reduzieren und auf der gleichen Landfläche das gleiche Produktivitätsniveau beibehalten.
Diese Gleichung lasse sich nicht mit einer Einheitslösung oder durch ein einziges Reduktionsziel lösen. Pflanzenschutzmittel werden ein wesentliches Element des Integrieren Pflanzenschutzes bleiben, auch wenn ihr Anteil weiter abnehme. Gegenwärtig dauere es noch, bis risikoarme Substanzen und Biopestizide auf dem Markt erhältlich sind, zudem werde die Verfügbarkeit konventioneller Pflanzenschutzmittel weiterhin durch Nichtverlängerungsbeschlüsse auf EU-Ebene behindert.
Vor diesem Hintergrund setzten sich die europäischen Landwirte und Agrargenossenschaften für klarere und schnellere Verfahren zur Bewertung neuer Wirkstoffe ein, insbesondere für solche, die ein geringes Risiko aufweisen. Sie fordern die Kommission auch auf, eine Risikobewertung in Betracht zu ziehen, bei der sowohl die Gefahr als auch die Exposition berücksichtigt werden. Der Generalsekretär von Copa und Cogeca, Pekka Pesonen, unterstrich: 'Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Landwirte in alle Phasen des Entscheidungsprozesses einbezogen werden. Dies würde den Austausch bewährter Praktiken zwischen allen Akteuren erleichtern, Lösungen hervorbringen, die den Bedürfnissen der meisten Landwirte entsprechen, und die Kluft zwischen den Forschungszentren und den Gegebenheiten in den Betrieben überbrücken.“