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Grund dafür ist das geringere Angebot aus den europäischen Ländern, wo die Melonensaison sich ihrem Ende nähert, berichtet Noticias Agricolas.

Die hohen Temperaturen auf dem Kontinent, vor allem auf der iberischen Halbinsel, sollen dem Konsum zusätzlich unter die Arme greifen.
Die Ausfuhren haben im August nur 3.800 t betragen, das seien 61 % weniger als im Vorjahr. Der Umsatz lag bei 2,5 Mio US-Dollar, das sei ein Minus von 66 %. Insgesamt ist die Qualität der Früchte hervorragend. Brasilien hat die Erschließung neuer Märkte im Blick, was der Export von Melonen nach Russland zeigt.