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Damit erreiche man bisher 121 Mio US-Dollar, denn die aktuelle Saison sei noch nicht beendet. 164.000 t Melonen seien zwischen August und Dezember 2017 exportiert worden, das seien 3 % weniger als im Vorjahreszeitraum, bezieht sich reefertrends auf Daten von Secex.

Ein möglicher Grund für den Rückgang könnte der unterdurchschnittliche Niederschlag in der Region Chapada do Apodi (RN)/Baixo Jaguaribe (CE) sein, durch den auch die lokale Produktion zurückging. Zudem bestehe seit einigen Jahren Mangel bei den Bewässerungsressourcen, die begrenzt seien und das Wasser außerdem salziger machten. Ein gesteigertes Vorkommen der Fruchtfliege führe zusätzlich zu Produktionsverlusten. Vor allem in der EU sei das Interesse an Wassermelonen gestiegen.