Weiter erklärt sie: 'Die Systemgastronomie hat im vergangenen Jahr und nochmals im Dezember ohnehin dramatische Umsatzeinbußen hinzunehmen. Warum hat die Gastronomie denn in Hygienekonzepte, Luftfilter, Trennwände und viele weitere Schutzmaßnahmen investiert, wenn politische Entscheidungsträger nach all diesen funktionierenden, behördlich genehmigten Schutzmaßnahmen die Gastronomie weiterhin als 'Problembereich' an den öffentlichen Pranger stellen? Der Aktionismus bei der Verschärfung der Zugangsregeln in der Gastronomie zeigt leider einmal mehr, dass Maßnahmen ergriffen werden, ohne deren Zielgenauigkeit und Mehrwert der bei der Bekämpfung der Coronapandemie zu kennen.'