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Bayer begrüßt eine wissenschaftsbasierte Diskussion über das Sicherheitsprofil von Glyphosat mit Zulassungsbehörden weltweit, der internationalen Forschungsgemeinschaft sowie Verbrauchern. Zu diesem Zweck sind alle 107 Studienberichte zur Sicherheit von Glyphosat, die im Zuge des EU-Zulassungsverfahrens bei der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) eingereicht wurden und an denen Bayer die Rechte besitzt, auf der Transparenzplattform des Unternehmens zugänglich gemacht worden, so Bayer.

Damit setzt Bayer sein Bekenntnis zu mehr Transparenz in die Tat um und bietet auch nach der Übernahme von Monsanto weitere Einblicke in seine Sicherheitsstudien zu Pflanzenschutzmitteln. Viele dieser Studien und weitere ähnliche Studien wurden bei der US-amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA eingereicht und sind von der Behörde im Rahmen ihrer Risikobewertung zur Beurteilung herangezogen worden.
„Transparenz ist ein Katalysator für Vertrauen. Deshalb ist mehr Transparenz eine gute Sache – für Verbraucher, Politiker und Unternehmen. Für uns als innovatives Unternehmen steht die Sicherheit an erster Stelle: Wir setzen alles daran, um dafür zu sorgen, dass unsere Produkte für Mensch und Umwelt sicher sind“, erklärt Liam Condon, Vorstandsmitglied der Bayer AG und Leiter der Division Crop Science. „Indem wir unsere detaillierten wissenschaftlichen Sicherheitsdaten zugänglich machen, bieten wir allen Interessierten die Möglichkeit, sich selbst ein Bild davon zu machen, wie umfassend unser Sicherheitsansatz ist. Wir freuen uns, in den Dialog treten zu können und hoffen, dass dies für mehr Vertrauen in fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse sorgen wird.“