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Auberginen gab es zum Saisonende in Spanien noch einmal reichlich. Das Angebot aus Nordwesteuropa drängt nun auf den Markt, trotzdem wird es zu einer Angebotslücke kommen, so die AMI.

Bis zum Frühjahr gab es aufgrund des schwierigen Wetters Anfang des Jahres einen gewaltigen Mengenschub. Die Umstellung auf das mitteleuropäische Angebot ist aber bereits im Gange, der erhöhte Bedarf könne aber nur knapp gedeckt werden, heißt es weiter. Erhöhter Bedarf komme aus den östlichen Ländern Mitteleuropas hinzu, wo sich der Markteinstieg der Eigenproduktion verzögere. Das hat einen Anstieg der Preise an den niederländischen und belgischen Vermarktungsorganisationen zur Folge. Auch an den deutschen Großmärkten spiegele sich der Aufwärtstrend wider.

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