Auch wenn an den deutschen Erzeugermärkten derzeit kleinere Mengen an Salatgurken bereitstehen, könne auf ein ausreichendes Angebot zurückgegriffen werden. Das Defizit gleichen regionale Erzeugungen aus, denn inzwischen wird auch in den Kalthausproduktionen geerntet, heißt es weiter.
Das Angebot aus dem frühen Spezialanbau nehme dagegen ab und ein Teil der frühen Kulturen aus deutschem und dem Anbau in Benelux werde durch Neupflanzungen ersetzt. Auch wenn diese Mengen in den größeren Vermarktungsstrukturen fehlen, fallen sie in der Gesamtmenge so gut wie gar nicht ins Gewicht, so die AMI. Nach einem Preisknick in KW 19 stabilisieren sich diese auf einem schwächeren Niveau.