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Die Kältewelle in Spanien zu Jahresbeginn hat dafür gesorgt, dass das Angebot gering ausfällt. Erleichterung verspricht das Wetter in den kommen Tagen und Wochen, denn im Hauptanbaugebiet Almería soll sich die Sonne durchsetzen und für höhere Erntemengen und schwächere Preise sorgen, wie die AMI mitteilt.

Nach dem Preisanstieg in KW 1 kam es in KW 4 erneut zu einem kleinen, wenn auch vermutlich kurzen Anstieg. An den spanischen Vermarktungseinrichtungen bröckelt das Preisniveau seit der Monatsmitte leicht ab, was sich bisher kaum auf die nachgelagerten Handelsstufen auswirkte, so die AMI weiter. Je nach Nachfrage- und Angebotslage könnte sich der Trend fortsetzen und zu niedrigeren Großhandelsabgabepreisen und Verbraucherpreisen führen.