Foto: Pixelio

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Die Heidelbeersaison in Deutschland beginnt langsam. Gleichzeitig setzen nun Lieferungen aus Serbien und weiteren südosteuropäischen Ländern ein. Wie die AMI zudem berichtete, hätten Teile des LEH von den spanischen auf deutsche Heidelbeeren aus den frühen Gebieten im Südwesten und dem geschützten Anbau umgestellt.

Erste relevante Mengen werden in Niedersachsen, dem Hauptanbaugebiet, erst ab KW 27 erwartet. Auch in diesem Jahr habe es Frostschäden in der Blütenphase gegeben, diese seien aber weitaus geringer als im vergangenen Jahr. Trotz der Frostschäden könne insgesamt von einer etwas höheren Erntemenge als im Vorjahr ausgegangen werden. Trotz der beginnenden Saison in Deutschland zeige sich wieder eine ausgeprägte schwache Übergangsphase. Die Mengen aus Spanien gingen zuletzt rasch zurück. Aufgrund des überschaubaren Angebots zeige sich aktuell ein hohes Preisniveau.

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