Zum 1. Januar zeigte sich, dass die Preise aufgrund der Apfelvorräte sehr fest und für Produzenten attraktiv seien. Im Vergleich zu den Vorjahren zeige sich aber eine Angebotslücke von 45 %, so die AMI.
In der Niederelbe seien noch ausreichend Äpfel vorhanden und dort werde man vermutlich von der geringeren Warenverfügbarkeit im Süden profitieren, heißt es weiter. Ende März könnte es aus der Region Bodensee keine Äpfel mehr geben. Insgesamt seien in Europa weniger Äpfel eingelagert. So ergene sich aus den Niederlanden Forderungen über festere Forderungen für Elstar und in Südtirol sei ein festerer Trend für Gala erkennbar.