Kühle Nächte und trockenes Klima sorgen dafür, dass die Erntemengen deutscher Zucchini nur langsam in Schwung kommen. Die Volumen aus den frühen Anbaugebieten im Südwesten steigen nur zögerlich, das Angebot bleibt übersichtlich, so die AMI.
Um die Nachfrage zu decken, bedarf es weiterhin der Importe aus dem Mittelmeerraum. Allerdings fällt der Umfang der Exportnachfrage inzwischen geringer aus. In den Supermarktketten finden kaum Aktionen statt. Die höheren Temperaturen und örtlich teils ergiebigen Regenfällen könnten aber für ein rasch wachsenden Angebot aus dem heimischen Markt sorgen, heißt es abschließend.