In Kombination mit niederländischen und einem Rest spanischen werden jetzt verstärkt deutsche Salatgurken im Lebensmitteleinzelhandel beworben, wie die AMI mitteilt. Die 'Spanier' verschwinden dabei mehr und mehr aus den Angeboten.
Nach einem Tief in KW 9 durch niedrige Preise und einer witterungsbedingten ruhigen Nachfrage erholt sich die Situation an den Veilingen des Beneluxrames wieder. Die Produktion profitiert von der intensiveren und längeren Einstrahlung in den Anbauregionen. Weil immer mehr Erzeuger in die Vermarktung einsteigen, stehe auch ausreichend Ware zur Verfügung.
In Spanien pendeln sich die Preise nach dem Sturz in KW 9 langsam auf schwächerem Niveau ein. Ähnlich wie in den Ketten nehme die Präsenz von spanischen Salatgurken auch an den Großmärkten ab, heißt es weiter. Dort dominiere nun das Angebot aus dem Beneluxraum.