Die Route ging von Norden nach Süden, vom Inland von Murcia bis an die Küste von Almería. Die besuchten Fincas in der Región de Murcia waren „Las Cañadas“ (Cieza); „El Campico/Coquela“ (Alhama) und „Los Porceles“ (Puerto Lumbreras) und in Almería “La Joya“ (Cabo de Gata). José Velasco (Firmeninhaber); Cristina Gutiérrez (Handelsdirektorin) und José María Pérez (Direktor für das Gebiet von Cieza), begleiteten die Gruppe, an die sich das Fruchthandel Magazin anschloss.
Zuerst ging es nach „Las Cañadas“ in Cieza. Diese Finca ist relativ bekannt, denn zur Obstbaumblüte ist sie ein beliebter Ort für Fotomotive. Die Anbaufläche beträgt rund 250 ha, auf der Pfirsiche, Nektarinen, Paraguayos, Platerinas, Aprikosen und Pflaumen produziert werden und 50 ha für mittelfallende Trauben. Velasco: „Interesssant ist, dieselben Sorten in Cieza, Alhama und Almería zu sehen. Im vergangenen Jahr gab es beim Erntezeitpunkt nur einen Unterschied von fünf Tagen. Diesmal ist es anders und alles reift zu seiner richtigen Zeit. Zwischen den Sorten in Almería und diesen hier liegt eine Differenz von 20 Tagen. Das ist normal. Vergangenes Mal reifte alles innerhalb von zehn Tagen, und das ist nicht normal.' Daphne SchmidtLesen Sie mehr dazu in Ausgabe 19/2018 des Fruchthandel Magazins.
