2020 hat das Andenland 288 t im Wert von 2.659.000 US-Dollar exportiert. Das ist ein Rückgang von 20,2 % im Volumen und 23,15 % im Wert im Vergleich zu 2019. 82 % der Produktion kamen aus der Bio-Erzeugung, berichtet agraria.pe.
Für die Frucht besteht laut Maria Esther Wong, Trade Intelligence Unit von Sierra y Selva Exportadora, aber sowohl auf dem heimischen als auch auf den globalen Märkten deutliches Wachstumspotenzial und die Erwartungen sind hoch. So sollen Pläne entwickelt werden, die es den Erzeugern erleichtern, ihre Produktion von z.B. Kartoffeln auf Physalis umzustellen.
2019 wurden auf 311 ha (2018: 331 ha) 1.607 t produziert, ein Anstieg von 3,47 % im Vergleich zu 2018. Der durchschnittliche Ertrag stieg von 4,7 t/ha im Jahr 2018 auf 5,2 t/ha im Jahr 2019. Die wichtigsten Anbauregionen sind Huanuco mit 1.263 t und 210 ha, Lambayeque mit 207 t und 58 ha, Junin mit 60 t und 10 ha, Pasco mit 37 t und 21 ha, Huancavelica mit 13 t und 4 ha, Apurimac mit 12 t und 2 ha, Arequipa mit 9 t und 4 ha sowie der Amazonas mit 6 t und 2 ha. Die wichtigsten Bestimmungsländer für frische Physalis waren die Niederlande mit 38.000 US-Dollar, Südkorea mit 18.000 US-Dollar und die USA mit 1.000 US-Dollar.