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Virtual und Augmented Reality sind nicht nur für Unterhaltung gut. Sie werden auch in alltäglichen Dingen, zum Beispiel beim Einkaufen, eine immer wichtigere Rolle für Verbraucher spielen. Franziska Krauskopf von Trend One stellte im Rahmen des Future Lab auf der FRUIT LOGISTICA Beispiele vor, wie diese Zukunftstechnologien den Handel verändern werden oder bereits verändert haben. So hat eBay bereits das erste komplett virtuelle Kaufhaus eröffnet.

In einer Mall in Minnisota nimmt ein Chatbot als kommunizierende künstliche Intelligenz die Rolle eines persönlichen Shoppingberaters ein. In einem anderen Beispiel können Konsumenten mit Hilfe von Virtual Reality Rundgänge durch Geschäfte unternehmen und dabei haptisches und sogar geschmackliches Feedback erhalten. Für diese Erlebnisse wird in Zukunft weniger Technik notwendig sein. Das Fazit der Trendforscherin: „Auch in zwanzig Jahren wird es noch Geschäfte geben, allerdings werden sie stärker als bisher mit dem Online-Angebot vernetzt sein.“ Das gelte für den gesamten Haushalt und alle Lebensbereiche.