„Italienische Trauben“, das heißt vor allem eins: …“ – damit hätte Inga Detleffsen ihren Artikel vielleicht begonnen. Doch nein – so einfach ist es nicht. Es gibt nicht diese eine Eigenschaft, genauso wenig, wie es diese eine Sorte, dieses eine Gebiet oder diesen einen Produzenten gibt. Das wurde mir vergangene Woche beim viertägigen Event „Regina di Puglia“ noch einmal besonders deutlich.
Nach „Regina di Puglia“ gab es für mich noch eine kleine Zugabe: Gemeinsam mit Alberto Hoffmann, Felix Negri und Lukas Tesar von KÖLLA hatte ich das Vergnügen, weitere anderthalb Tage tiefer in die Trauben-Thematik Apuliens einsteigen zu können. Meine Erkenntnis: Ich weiß, dass ich viel zu wenig weiß – aber auf jeden Fall viel mehr als vorher.
Die geplante PPWR-Verpackungsordnung verfolgt unter anderem das Ziel, die Kreislauffähigkeit von Verpackungen zu fördern und deren Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren. Im Herbst dieses Jahres könnte es zu einer abschließenden Zustimmung der PPWR im Parlament kommen. Die Zustimmung der Mitgliedstaaten im Rat vorausgesetzt, würde die PPWR 18 Monate später, also ab Mitte 2026, zur Anwendung kommen. Über die aktuelle Situation hat das Fruchthandel Magazin mit Georg Schmidt gesprochen. Er ist Fachreferent für die deutsche und europäische Verpackungsgesetzgebung im Vertrieb des Grünen Punkts und Ansprechpartner für Kunden, Prüfer und Behörden.
Bereits ein weiteres Jahr infolge steht der Süßkirschenanbau in Deutschland witterungsbedingt vor großen Herausforderungen. Zum einen hat sich die Vegetation durch vergleichsweise hohe Temperaturen im Frühjahr um zwei bis drei Wochen verfrüht und zum anderen müssen deutsche Süßkirschen zunehmend mit günstigeren Importen konkurrieren.
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